„SKOOLIE“ steht als Abkürzung für Selbstorganisation, Kreativität, Offenheit, Online, Lerntempo, Innovation und Eigenverantwortung. Unter diesem Motto stand in den beiden 2. Klassen der 28. Jänner. Die Idee zu diesem Tag, an dem das Lernen der Schülerinnen und Schüler mit den neuen Laptops (welche diese im Rahmen der Digitalisierungsoffensive des Bundes erhalten haben) im Vordergrund stand, hatte die Klassenvorständin der 2a, Karin Seis. Von ihr stammt auch die Wortkreation „SKOOLIE“. Thema des ersten SKOOLIE-Tages war „Vulkane“.

Vor allem die kreativen Köpfe Karin Seis und Ulrike Bachner ließen sich – unterstützt vom Klassenvorstand der 2b, Michael Berger – insgesamt 15 tolle Aufgaben, welche jeweils Bezüge zu den einzelnen Unterrichtsgegenständen hatten, einfallen. So wurde einerseits Faktenwissen gesammelt oder z.B. Begriffe zum Thema in englischer Sprache erarbeitet. Das Messen von Erschütterungen des Erdbodens mithilfe einer Smartphone-App sowie das Lied „Lava is in the air“ mit anschließender Transformation in eine Zeichnung rundete den abwechslungsreich gestalteten Schultag ab.

Die Klassenvorstände sind stolz auf all ihre Kids, die an diesem Tag wirklich fleißig und mit viel Spaß an der Sache viel Neues gelernt haben. Auch ein Integrationsschüler bewältigte die ihm gestellten Aufgaben mit Freude und großartigem Ergebnis.

Der Dank gilt allen beteiligten Lehrerinnen und Lehrern für das Mittragen des Projektes

Um den Schülern die deutsche Grammatik rund um Rezepte und Spieleanleitungen ein bisschen schmackhafter zu machen und um sie für ihre brave Mitarbeit im Deutschunterricht zu belohnen, wurde am Montag, 29. 11., die Theorie in die Praxis umgesetzt. 

Ausgehend von der Anleitung zu Salzteig-Anhängern im Deutschbuch, gingen die Kinder der 2a und der 2b mit ihrer Deutschlehrerin Barbara Susnik-Leichtfried und den Werklehrerinnen Esther Hejj-Helmel und Karin Seis in die Schulküche, um dort Anhänger zu basteln. 

In Partnerarbeit und unter Einhaltung der Corona-Maßnahmen waren die Kinder mit viel Freude dabei und die Ergebnisse können sich sehen lassen. 

Die Sportmittelschule Göstling an der Ybbs hat sich für die Vorweihnachtszeit etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Um die Wartezeit aufs Christkind zu versüßen, verwandelt sich die Außenfassade der Schule in einen großen Adventkalender. An jedem Tag im Dezember wird ein „Türchen“ geöffnet, hinter dem sich ein gemaltes Weihnachtskunstwerk verbirgt. Überzeugen Sie sich selbst von den Zeichnungen, bei denen sich die Schülerinnen und Schüler der Sportmittelschule große Mühe gegeben haben. Welches „Türchen“ gefällt Ihnen besonders gut?

Das Bild des aktuellen Datums ist übrigens immer beleuchtet!