Exkursion Hartheim – Mauthausen 2016

Am Donnerstag, 16.Juni 2016, besuchten die beiden vierten Klassen mit den Klassenvorständen Michaela Lengauer und Josef Schornsteiner sowie Integrationslehrerin Ulrike Bachner Schloss Hartheim und das ehemalige KZ Mauthausen.

In der Lern- und Gedenkstätte Schloss Hartheim erfuhren die äußerst interessierten Jugendlichen wie mit Behinderten und Kranken in der NS-Zeit umgegangen wurde und auf welch grausame Weise viele von ihnen gequält und gefoltert wurden.

Während eines Workshops setzten sich die Schülerinnen und Schüler mit den Problemen und dem Alltag von Behinderten auseinander.

Nach einer kurzen Mittagspause wurde die Exkursion in die Vergangenheit im ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen fortgesetzt.

Während eines Rundganges durch die Anlagen (Gaskammer, Krematorium, Lagerbaracken, Hinrichtungsecke…) zeigten sich die Jugendlichen sichtlich erschüttert, aber auch sehr interessiert an den Abläufen des Lagerleben .

Der Gang an der “ Fallschirmspringerwand“ vorbei und die „Todesstiege“

hinunter machte einen Großteil der Schülerinnen und Schüler sehr still und nachdenklich.

Ein großes Lob an die sehr disziplinierten und interessierten Schüler und Schülerinnen der 4a und 4b !

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Werbung wirkt

In den letzten GW- und BE-Stunden drehte sich in der 2a alles um das Thema „Werbung“.

Aufgeteilt auf 5 Gruppen überlegten sich die Schülerinnen und Schüler verschiedene Produkte und Dienstleistungen, die sie dann in einer Präsentation bestens bewarben:

  • Marie, Fabian und Carolina entwickelten ein Hundehotel, welches misshandelte Hunde wieder aufpeppt. In ihrer Präsentation wiesen sie mit Hilfe eines Videos auf diese Missstände hin.
  • Marina, Martin und Michael entwickelten den Roboter „M1-M3-M1“, der dem Besitzer helfend in vielen Lebenslagen zur Verfügung stehen soll.
  • Mirijam, Florian und Lilli gründen die Organisation „AMOH“ (Arme Menschen Organisation für Hilfe), entwickelten ein Logo und wiesen in ihrer Präsentation z.B. auf die traurige Situation in Bangladesch hin.
  • Robin, Daniel und Sarah entwickelten die „MFK“ (Mobile Fahrkonstruktion). Die Fähigkeiten, die dem eines U-Boots, Autos und Flugzeugs in einem entsprechen, wurden auf perfekte Weise von der Gruppe präsentiert.
  • Patrick, Maxi und Lea präsentierten ihr „Unerklärbares Buch“, welches als Geheimversteck für viele Dinge benutzt werden kann.

Ein perfekter Abschluss, da viele wirtschaftliche Themen – auch unbewusst – von den Schülerinnen und Schülern angerissen wurden.

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Sommersportwoche 3ab 2016


Termin:  Sonntag, 12. Juni 2016 bis Freitag, 17. Juni 2016.

Ort:  Faak am See, Kärnten.

Bus- und Fahrradtransfer:  Autobusunternehmen Helmut Daurer, Lunz am See.

Unterbringung:  Gästehaus Lutschounig, Faak am See, Kärnten.

Verpflegung:  Frühstück im Quartier, Mittag- und Abendessen im Gasthaus Popolari.

Sportkurse:  Klettern (17 SchülerInnen), Adventure Survival (10 SchülerInnen).

Freizeitaktivitäten:
Baden im Faaker See (Leider nur 2x!)
Sonnenbaden am Faaker See (Keine Sonnencreme notwendig!)
Chillen auf dem Zimmer (Uafaad!)
Beachvolleyball (Technisch hochklassig!)
Fußball (Trickreich!)
Drehkarussell vor dem Gasthaus Popolari (Sehr lustig!)
Radfahren bzw. Mountainbiken (Im Tal der Gesetzlosen!)
Fahrrad–Bremsspuren ziehen (Horrorgeräusche für Lehrer!)
Erkundungsspaziergang im Regen (Bissi feicht woas!)
Wanderung um den Faaker See (Kein Kommentar!)
Morgensport (Leider nur 2x!)
Frisbee
Badminton (Vom Winde verweht!)
Shoppen (Solange das Geld reichte!)
Naschen (… und das nicht zu wenig!)
Telefonieren und SMSen
Besuch des Bauernmarkts (Tolle Souvenirs für Mami und Papi!)
Besichtigung des BSFZ Faak am See
Waldseilpark auf dem Tabor (Sehr aufregend! Megacool!)
Diverse Karten- und Gesellschaftsspiele (Talentierte Lügner!)
Musik hören (… und das nicht zu leise!)
Zimmer zusammenräumen (… wauns schau hexte Zeit woa!)
Österreichs EM–Fußballmatch anschauen (Frustrierend hoch 2!)
Wanderung auf die und Besichtigung der Burgruine Finkenstein
Geburtstagsparty und –song für Ellena (Noch ausbaufähig!)
„Flaschendrehen“ (Mei, woa des schee!)
Fotografieren
Zwei junge Rehkitze bestaunen (Schau amoi, san de siaß!)
Lehrer nerven (… und das jeden Tag!)
Thomas G.: Schon jetzt genug Fettreserven für den Winter anlegen (Wo, bittschee, …isst dea des ollas hi?)
Raphael B.: Brillen im Faaker See versenken!
Tolle Sprüche im Waldseilpark klopfen (z.B. Florian F.: Herr Lehrer, Sie dürfen alles machen, nur nicht in die Hose!)
Wetter:  Durchwachsen (von strahlendem Sonnenschein bis Regen, relativ kühl)

Gesamteindruck:  Sehr schön! Cool! Gelungen!

Johann  KARL,  Leiter der Sommersportwoche

P.S.: Ein herzliches und aufrichtiges Dankeschön meinen beiden überaus charmanten, äußerst flexiblen und ideenreichen Begleitlehrerinnen Claudia BRENN und Brigitte BUDER für die mustergültige Betreuung unserer SchülerInnen und nicht zuletzt auch meiner Wenigkeit: „Daumen hoch für eure Leistung!“

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NÖN sucht das größte Talent – Viertelsfinale

Viertelsfinale Lea NÖN 24 2015aus den „NÖN“ – Titelseite

LEA Viertelfinale NÖN 24 2016aus den „NÖN“

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